
Am vergangenen Wochenende stellte er unter größtmöglichem Medienaufkommen das WM-Trikot 2014 im eigenen Land vor. Die Stutzen elegant über die Knie gezogen, Ronaldo-Gedächtnis-Stand, neue Haarfarbe. Könnte er kein Fußball spielen, wäre er trotzdem hauptberuflich Star geworden.
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